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Holzschutzprodukte aus Norwegen sind für alle ideal, denen Spitzenqualität und ein außergewöhnlich lange anhaltender Schutz des Holzes wichtig sind, und die dabei nicht auf vielfältigste Farb- und Gestaltungswünsche verzichten möchten.
Holz ist natürlich gewachsen und weist viele unterschiedliche Eigenschaften auf. Selbst von ein und demselben Stamm findet man keine zwei Stücke, die völlig gleich sind. Sachverständige schätzen die Anzahl unterschiedlicher Hölzer heute auf etwa 100.000, auf dem Weltmarkt sind 600 bis 700 Sorten erhältlich. Diese Vielfalt an Holzarten eröffnet zahllose Möglichkeiten bei der Verarbeitung und beim Einsatz.
FICHTE/TANNE.
Von der Holzindustrie wird oftmals kein Unterschied mehr gemacht zwischen Fichtenholzund Tannenholz. Folgende Merkmale sind typisch für beide Holzarten:
weich und als mittelschwer einzustufen
die Dichte unterliegt großen Schwankungen
ungeschützt bzw. unbehandelt nur wenig witterungsfest
anfällig für Pilze und Insekten, daher Bläueschutzgrundierung notwendig
Daher ist im Außenbereich ein wirkungsvoller Schutz durch baulich-konstruktive Maßnahmen in Form von konstruktivem Holzschutz und durch Anstrichmittel notwendig (HKA-Formel). Nachteilig ist manchmal die starke Astigkeit, bei Fichtenholz auch die Harzgallen. Fichten-/Tannenholz ist jedoch ein guter Anstrichträger.
Synonym: Föhre. Folgende Merkmale sind typisch für Kiefernholz:
mittelschwer und mäßig hart
anfällig für Pilze und Insekten, daher Bläuschutzgrundierung erforderlich
hat einen starken Harzgehalt
Allgemein besitzt Kiefernholz eine bessere Festigkeit und Elastizität als Fichtenholz, ist aber ebenfalls großen Schwankungen unterlegen. Bei Verwendung im Außenbereich sind baulich-konstruktive Schutzmaßnahmen durch konstruktiven Holzschutz und ausreichender Holzschutz (HKA-Formel) notwendig. Kiefernholz wird in Form von Rundholz, Schnittholz und Furnieren gehandelt. Es ist als Konstruktions- und Ausstattungsholz sehr vielseitig verwendbar.
Splintholzbereich bläueanfällig, daher Bläueschutzgrundierung notwendig
Allgemein verfügt Lärchenholz über eine bessere Festigkeit und Elastizität als Fichtenholz, ist aber ebenfalls großen Schwankungen unterlegen. Irrtümlich wird oft erzählt, dass Lärchenverkleidungen keinen Schutzanstrich benötigen! Bei Verwendung im Außenbereich sind jedoch baulich-konstruktive Schutzmaßnahmen durch konstruktiven Holzschutz und ausreichender Holzschutz (HKA-Formel) notwendig. Lärchenholz wird in Form von Rundholz, Schnittholz und Furnieren gehandelt. Es ist als Konstruktions- und Ausstattungsholz sehr vielseitig verwendbar.
Synonym: Origon Pine. Es besteht Ähnlichkeit mit dem Holz der Lärche. Folgende Merkmale sind für Douglasienholz typisch:
mittelschwer und ziemlich hart
die Qualität ist abhängig von Jahrringbreite und Harzgehalt
gegen holzzerstörende Pilze und Insekten ist das Kernholz ziemlich widerstandsfähig
Splintholz ist bläueanfällig, daher Bläueschutzgrundierung notwendig
Irrtümlich wird oft erzählt, dass Douglasienverkleidungen keinen Schutzanstrich benötigen! Erst durch geeignete Anstrichmittel (HKA-Formel) kann man dem Holz jedoch eine langjährige Haltbarkeit verleihen.
Das sagt die Presse über Long Life-Holzschutz vom Marktführer aus Norwegen
"…wie sie der norwgische Marktführer JOTUN anbietet. Nur sie können, im Gegensatz zu klassischen Lacken Dehnungsbewegungen mitmachen, ohne zu reißen…"
bauwohnwelt.at
"…oft ist es erst nach 10 bis 15 Jahren an der Zeit… zu streichen…"
aktivbau.at
Holzschutz mit Langzeitwirkung… …mit einer Schutzdauer von bis zu 10 Jahren zur nächsten Renovierung, zaubern JOTUN-Produkte in Lächeln auf Ihre Lippen